Grundsätzliche und handbediente Brandschutzeinrichtung sind Feuerlöscher. Diese Einrichtungen müssen die bestimmten Anforderungen in Bezug auf die Leistung, den technischen Zustand, Feuerlöschtechnologie erfüllen. Um die mechanische Leistung des Feuerlöschers zu gewährleisten, und auch die Brandschutzsicherheit, müssen periodische Kontrollen des technischen Zustandes durchgeführt werden.
Die Haupturkunde in Bezug auf diese Fragen bildet das Gesetz vom 24. August 1991 über Brandschutz (Gbl. vom 2002 Nr. 147 Pos. 147 mit Änderungen), in dem im Art. 3 Abs. 1 festgestellt wurde, dass: eine natürliche, rechtliche Person, das Unternehmen oder die Anstalt, die das Objekt, Gebäude oder damit verbundenes Gebiet nutzen, sie gegen Brand oder andere lokale Gefahr zu schützen haben. Im Abs. 2 in diesem Artikel wurde festgestellt, dass: der Eigentümer oder Benutzer des Gebäudes, des Objektes oder des Gebiets wie auch die im Abs. 1 genannten Unternehmen wegen der Verletzung von Brandschutzvorschriften gem. den in den anderen Vorschriften festgelegten Regelungen haften. Weiter wurden im Art. 4 Abs. 1 dieses Gesetzes unter den Pflichten der Unternehmen u.a. genannt (Ziff. 2 und 3):
Aufgrund der Verordnung des Ministers für Innenangelegenheiten und Verwaltung vom 21. April 2006 über Brandschutz der Gebäude, der anderen Bauobjekte und Gebiete wurde im § 28 Abs. 1 festgestellt, dass die Feuerlöscher die Anforderungen der polnischen Normen (PN), die die Entsprechungen der europäischen Normen sind (EN), erfüllen müssen. Ihr Typ muss an die Brandgruppe für das gegebene Objekt angepasst werden. Im Abs. 2 wurden die nachfolgenden Brandgruppen genannt:
Gruppe | Ikone | Beschreibung |
---|---|---|
A | Brände der festen Materialien, häufig organischer Herkunft, wenn die normale Verbrennung bei der gleichzeitigen Entstehung der glühenden Kohle verläuft | |
B | Brand der Flüssigkeiten und der festen schmelzenden Materialien | |
C | Gasbrände | |
D | Metallbrände | |
F | Fett- und Ölbrände in den Kücheneinrichtungen |
Die handbedienten Feuerlöscher lassen sich allgemein in die mobilen und tragbaren Feuerlöscher einteilen. Richtige Unterscheidung der Feuerlöscher bildet die Einteilung nach: den verwendeten Feuerlöschern und Brandgruppen, die in der Tabelle geschildert wurden. Zusätzlich werden die Feuerlöscher nach der Anordnungsstelle des Werfers eingeteilt.
Gem. den polnischen Normen:
Füllstand des Feuerlöschers [ kg lub dm3 ] | Mindestbetriebszeit, [ s ] |
---|---|
bis 3 | 6 |
zwischen 3-6 | 9 |
über 6 bis 10 | 12 |
über 10 | 15 |
Unter Berücksichtigung der verwendeten Feuerlöschmittel lassen sich die tragbaren, handbedienten Feuerlöscher in: Pulver-, Schaum-, Kohlendioxidfeuerlöscher einteilen. Darüber hinaus werden die entsprechenden Gruppen der Feuerlöscher unterschieden, die zum Löschen der folgenden Brände verwendet werden:
Darüber hinaus werden noch zwei Typen der Feuerlöscher unterschieden, abhängig von der Konstruktionslösung bez. der Anordnung der Antriebsquelle- Druckgases:
Die vollständige Beschreibung der Feuerlöscherkennzeichnung besteht aus Zahlen und Buchstaben, die folgendes bedeuten:
Zusätzlich verwenden die Hersteller die eigenen Symbole, die nach dem Strich gestellt werden z.B.: .../Z – feuerlöscher ze zbijakiem.
Die Behälter von allen Feuerlöschern sollten rot sein und über aufgeklebtes Etikett mit der Beschreibung verfügen, wo in den einzelnen Feldern die Informationen in Form von Zeichnungen und Beschreibungen enthalten sind. Dazu gehören die folgenden Daten:
Der Parameter zur Bestimmung der annähernden Brandgröße unter Anwendung der gegebenen Einrichtung bildet die Mindestfeuerlöschwirksamkeit.
Dieser Parameter wird gem. PN-EN 3-7:2004+A1:2007, aufgrund einer Serie von Löschproben für die bestimmte Brandgröße der Testbrände ermittelt (fr die gegebene Brandgruppe). Sollte im Rahmen einer Serie, die aus drei Proben besteht, der Brand zweimal gelöscht werden, nimmt man an, dass der Feuerlöscher wirksam ist.
Löschwirksamheit. | Anzahl der Holzbalken mit der Länge von 500 mm im Bereich jeder Querschnittsebene | Brandlänge, m |
---|---|---|
5A | 5 | 0,5 |
8A | 8 | 0,8 |
13A | 13 | 1,3 |
21A | 21 | 2,1 |
27A | 27 | 2,7 |
34A | 34 | 3,4 |
43A | 43 | 4,3 |
55A | 55 | 5,5 |
Löschwirksamheit. | Flüssigkeitsvolumen (1/3 Wasser + 2/ 3 Treibstoff, Liter | Przybliżona powierzchnia pożaru, m2 | Mindestbetriebszeit des Feuerlöschers, s |
---|---|---|---|
21B | 21 | 0,66 | 6 |
34B | 34 | 1,07 | 6 |
55B | 55 | 1,73 | 9 |
70B | 70 | 2,20 | 9 |
89B | 89 | 2,80 | 9 |
113B | 113 | 3,35 | 12 |
144B | 144 | 4,52 | 15 |
183B | 183 | 5,75 | 15 |
233B | 233 | 7,30 | 15 |
Löschwirksamheit. | Speiseölvolumen, Liter | Nennwerte für Füllstand der Feuerlöscher, Liter | Mindestbetriebszeit des Feuerlöschers, s |
---|---|---|---|
5F | 5 | 2, 3 | 6 |
25F | 25 | 2, 3, 6 | 9 |
40F | 40 | 2, 3, 6, 9 | 12 |
75F | 75 | 2, 3, 6, 9 | 15 |
A Oberen hebelB SicherheitsnadelC AustrittsdüseD KopfE DruckanzeigeF Unteren hebel | G ZylinderH TreibgasI TauchrohrJ GummischlauchK Auslassen Düsenpistole |
Die allgemeine Konstruktion der Feuerlöscher besteht aus: dem zylindrischen Behälter für Feuerlöschmittel, dem Kopf mit dem Hebelventil (Z-Typ mit Schlageinrichtung) und der Auslaufdüse, die den Anschluss eines Gummischlauches mit der Pistole ermöglicht (enthält mehr als 3 kg, 3 dm 3 des Feuerlöschmittels) , weiter aus dem Siphonrohr zur Austragung des Feuerlöschmittels aus dem Behälter unter Anwendung des antreibenden Mittels, Halterung zur Übertragung und Haltung der Feuerlöscher, Sicherung gegen zufälliges Einschalten durch Aufreißlaschen und Plomben.
Z-Feuerlöscher verfügt oft über zusätzliches Rohr und Behälter für Antriebsgas, das nach dem Durchstechen der Patronenmembran in den Behälter mit dem Feuerlöschmittel gelingt. X- Feuerlöscher- konstanter Druckwert- mit dem Manometer (Druckanzeige), dient zur externen Druckkontrolle im Inneren. Der Maßstab des Manometers verfügt über drei Bereiche, zwei Randbereiche sind rot der mittlere Bereich ist grün. Befindet sich der Manometeranzeige im grünen Feld herrscht im Behälter der richtige Druckwert, wird der Zeiger auf ein rotes Feld verschoben kann das einen gefährlichen Anstieg oder Abstieg des Druckwertes bedeuten.
Die Aufgabe des Antriebsmittels bildet die Austragung des Feuerlöschmittels aus dem Feuerlöschbehälter. Zu diesem Zweck verwendet man zwei Typen der neutralen Gase (nicht entflammbar), die die Löscheigenschaften aufweisen: Stickstoff N2 und Kohlendioxid CO 2. Stickstoff wird hauptsächlich in den X-Feuerlöschern verwendet, die unter dem konstanten Druck stehen. Der Kohlendioxid wird beim Nachfüllen der Z-Behälter und als Feuerlöschmittel zum Nachfüllen der Kohlendioxidfeuerlöscher verwendet, in welchen er in flüssiger Form auftritt.
Um den Feuerlöscher in Betrieb zu nehmen, muss man in erster Reihe die Plombe entfernen und die Lasche aufreißen. Dann ist das Hebelventil abzuriegeln.
Bei den X-Feuerlöschern mit konstantem Druckwert hat man dann den Hebel zu drücken und die Auslaufdüse in die Brandrichtung zu wenden. Gem. der geltenden Norm sollte die Ausladung nicht später als nach 1 Sekunde erfolgen.
Jeżeli feuerlöscher jest typu Z, czyli z nabojem, wówczas po dociśnięciu do korpusu dźwigni lub zbijaka grzybkowego należy odczekać 3 – 5 sekund, aby uwolniony z przebitego naboju gaz wymieszał się ze środkiem gaśniczym i wyrównało się ciśnienie wewnątrz zbiornika.
Nach dem Abwarten der entsprechenden Zeit sollte man mit dem Löschen beginnen , was durch Öffnen vom Absperrventil erfolgt. Dann ist der Feuerlöscher in die Brandrichtung zu wenden. Bei den Z-Feuerlöschern wird oft der Fehler begangen, weil das Absperrventil zu schnell geöffnet wird, was zur Folge hat, dass das entweichende Gas zu wenig Feuerlöschmittel mit sich nimmt.
Nr. | Eigenschaft | CO2 | Stickstoff | |
---|---|---|---|---|
1. | Farbe | Farblos | Farblos | |
2. | Geruch | Ohne Geruch | Ohne Geruch | |
3. | Partikelmasse | 44.01 g/mol | 28.016 g/mol | |
4. | Temperaturen | Gerinnungspunkt | -56,6 oC | -209,89 oC |
Siedepunkt | -78,0 oC | -195,80 oC | ||
Kritischer Wert | -31,6 oC | -147,10 oC | ||
5. | Kritischer Druck | 7,43 MPa | 3,39 MPa | |
6. | Dichte | Gas | 1,976 kg/m3 | 1,2506 kg/m3 |
Im Verhältnis zur Luft | 1.529 (heavier) | 0.9673 (a little lighter) |
Mindestwirkungszeit des Feuerlöschers bestimmt wie lange man auf den Brandbereich unter Anwendung des gegebenen Feuerlöschers auswirken kann. Dieser Wert ist von der Löschwirksamkeit und Nennladung des Feuerlöschmittels im gegebenen Feuerlöscher abhängig und in PN-EN 3-7:2004+A1:2007 festgelegt.
Dieser Wert wird in Sekunden angegeben und bedeutet, dass die Wirkungszeit des gegebenen Feuerlöschers diesem Wert gleich sein oder ihn überschreiten sollte, ohne Berücksichtigung der Feuerlöschmittelreste. Während der Prüfung überprüft man auch wie viel Feuerlöschmittel im Behälter geblieben ist. Der Rest darf keine 10% überschreiten.
Der Arbeitsdruck, festgelegt als der maximale Druck bei der maximalen Wirkungstemperatur ist ein sehr wichtiger technischer Betriebsparameter, der ermöglicht festzustellen, unter welchem Druck die Feuerlöscher im Stillstand und nach der Inbetriebnahme betrieben werden sollten (abhängig von ihrem Typ ) und wie groß die Gefahr sein kann, wenn diese Betriebsbedingungen falsch sind , z.B. die Feuerlöscher der Auswirkung der intensiven Wärmequellen ausgesetzt werden, die den gefährlichen Druckanstieg im Feuerlöschbehälter verursachen.
Diese Werte werden im Feuerlöscher nach seiner Stabilisierung (mindestens nach 24 Stunden) bei der max. Betriebstemperatur, die 60oC oder mehr beträgt, gemessen. Für die Feuerlöscher mit der Patrone ist der maximale Druck ein Wert , der durch 0,5 s in 3 Minuten erfasst wurde, unter Ausschluss der 1 Sekunde nach der Freisetzung vom Antriebsgas.
Es sind die Grenzwerte der Wirkungstemperaturen (unterer Wert und oberer Wert), die es bestimmen, bis zu welchem maximalen und minimalen Wert die effektive Nutzung des Feuerlöschers möglich ist. Für alle Typen, mit Ausnahme der Wasserfeuerlöscher sollten sie gem. PN-EN 3-7:2004+A1:2007 ab -20°C, -30°C oder weniger (Tmin) bis + 60°C (Tmax) betragen. Für die Feuerlöscher mit den Wasserlösungen wird Tmax nicht verändert, Tmin wird davon abhängig, ob die Lösung über Zusätze gegen Frost verfügt oder nicht. Falls nicht -beträgt Tmin +5°C.
Sollte jedoch die Flüssigkeit im Feuerlöscher die Zusätze enthalten wird Tmin davon abhängig sein, um wie viele C-Grade die Gerinnungstemperatur des Wassers reduziert wird. Dann kann Tmin zwischen 0 und sogar - 30oC betragen.
Die für die Feuerlöscherbenutzer wichtigen Parameter sind -wegen der mobilen Ausführung und Notwendigkeit der Nutzung der Feuerlöschmittelladung -die Gesamtmasse des Feuerlöschers und die Gesamtmasse des Feuerlöschmittel. Die Gesamtmasse umfasst den Feuerlöscher mit dem Feuerlöschmittel und mit vollständiger Ausrüstung (betriebsbereit).
Eine sehr wichtige Information für den Verwalter der Objekte, in welchen die Ausstattung mit handbedienten Brandschutzeinrichtungen erforderlich ist, ist die Mitteilung über die Einschränkungen und Sicherheitsregelungen in Bezug auf das Löschen der Brände von elektrischen Geräten unter Spannung, was feststellen lässt, ob der gegebenen Feuerlöscher beim Löschen der brennenden elektrischen Einrichtungen verwendet werden darf oder nicht.
Die Hersteller der Feuerlöscher bezeichnen in den technischen Beschreibungen ihrer Erzeugnisse den Typ des Antriebsmittels und seine Masse in Gramm, wenn das Antriebsmittel in einem getrennten Behälter vorhanden ist.
Die zu diesem Zweck meistens verwendeten Gase sind Stickstoff und Kohlendioxid. Die Norm PN-EN 3-7:2004+A1:2007 lässt auch die Möglichkeit der Anwendung der Luft, Argons und Heliums. Alle außer der Luft sind neutrale Löschgase (sie verdrängen den Sauerstoff aus dem Brandbereich und reduzieren seine Konzentration) . Deswegen erhöhen sie das Löscheffekt des ausgeworfenen Löschmittels.
Man verwendet auch die Mischungen der Löschgase, unter den Namen Argonite, Inerrgen aber auch einheitliche Feuerlöschmittel. Die Eigenschaften der populärsten Antriebsgase N2 i CO2 wurden in der folgenden Tabelle zur Darstellung gebracht: „Vergleich von Eigenschaften der Antriebsgase, die in den Feuerlöscher allgemeine Anwendung finden”.
Man darf nicht vergessen, dass sich diese Gase in den höheren Konzentrationen auf die Menschen toxisch auswirken. In den geschlossenen Räumen reduzieren sie die Sauerstoffkonzentration. Wird ihre Konzentration in der Luft sehr hoch, wirken sie erstickend und narkotisch aus. Sehr gefährlich ist der Kohlendioxid, der leicht betäubende und für die Haut und Schleimhäute reizende Wirkung aufweist.
Alle Konstruktionselemente und Mittel, die bei der Herstellung der Feuerlöscher verwendet werden, übergehen die entsprechenden Untersuchungen und Prüfungen gem. den Bestimmungen der Normen und Vorschriften. Dasselbe betrifft die technischen Nutzparameter, die für die potentialen Benutzer der Feuerlöscher , Brandschutzkursleiter und Arbeitsschutzschulungsleiter sehr wichtig sein können, aber auch für die Verwalter der Objekte, die gem. dem geltenden Recht mit dieser Ausrüstung auszustatten sind.
Schwimmende Motorpumpen posiadają szerokie zastosowanie w służbach ratowniczych. Obok głównej grupy odbiorców – strażaków, cieszą się również wysokim uznaniem wśród pracowników służb komunalnych, leśnych, budowlanych – wszędzie tam gdzie zachodzi konieczność pompowania wody.
Die kleinen Abmessungen der Pumpen haben bei der optimalen Leistung zur Folge, dass sie eine ideale Lösung unter Krisenumständen bilden, wenn die Zeit und Arbeitseffektivität zählt.
Der Verbrennungsantrieb ermöglicht die Anwendung der Pumpe an jeder Stelle, ohne Zugang zum elektrischen Netz. Die Motorpumpen können zum Nachfüllen der Behälter der Feuerwehrwagen dienen, ohne Aufbau einer Wassertankstelle. Darüber hinaus können Sie zur Be- oder Entwässerung der landwirtschaftlichen Gebiete verwendet werden. Große Hubhöhe hat zur Folge, dass die Motopumpen auf unterschiedlich gestalteten Gebieten verwendet werden können.
Die Notwendigkeit der periodischen Inspektionen und ev. Reparaturen (Pulveraustausch nach ca. 5 Jahren) ergibt sich aus den rechtlichen Regelungen und den technischen Nutzparametern der einzelnen Feuerlöschern. Die polnischen Regelungen beziehen sich nicht auf die Dauerzeit des Feuerlöschbetriebs. Die Lebensdauer ist u.a. von den Bedingungen abhängig, unter welchen sich die Feuerlöscher befinden.
tragbare Feuerlöscher- Teil 7: Charakteristik, Betriebsanforderungen und Prüfverfahren
Diese Norm legt die Charakteristik, Betriebsanforderungen und Prüfverfahren für tragbare Feuerlöscher. Es wurden darin 17 Begriffe und ihre Definitionen festgelegt.
tragbare Feuerlöscher- Teil 8: Zusätzliche Anforderungen für En 3-7- in Bezug auf die Konstruktion, Druckbeständigkeit und mechanische Prüfungen der Feuerlöscher mit dem maximalen zulässigen Druckwert von 30 bar oder weniger.
In der Norm sind die Regelungen in Bezug auf Entwicklung, Typüberprüfung, Herstellung und Kontrollprüfungen der tragbaren Feuerlöscher mit Metallbehältern enthalten. Dies betrifft die tragbaren Feuerlöscher, für welche der maximale zulässige PS-Druckwert 30 bar oder weniger beträgt, die keine Explosionsgase, entflammbare, toxische oder oxidierende Gase enthalten. Die vorliegende Norm bezieht sich auf die Metallgaspatrone mit dem Volumen von 0,12 l und gibt auch die praktischen Hinweise zur Metallgaspatrone mit dem Volumen von mehr als 0,12 l aber weniger als 0,5 l. Die vorliegende Norm bezieht sich nicht auf die Kohlendioxidfeuerlöscher.
tragbare Feuerlöscher- Teil 9: Zusätzlich Anforderungen für En 3-7 in Bezug auf die Druckbeständigkeit der CO2-Feuerlösher.
In der Norm sind die Regelungen in Bezug auf Entwicklung, Typüberprüfung, Herstellung und Kontrollprüfungen der tragbaren CO2- Feuerlöscher mit Metallbehältern enthalten festgelegt. Angegeben wurde die Klassifikation der unterschiedlichen Teile, die die tragbare Feuerlöschgruppe bilden.
tragbare Feuerlöscher- Teil 10: Die Bestimmungen in Bezug auf die Beurteilung der Übereinstimmung der tragbaren Feuerlöscher gem. EN 3 Teil 7.
In der Norm wurden die Mindestanforderungen über die Beurteilung der Übereinstimmung der tragbaren Feuerlöscher gem. En 3-7- sowie die Anforderungen in Bezug auf die Qualität und Produktionskontrolle der Feuerlöscher angegeben. Die vorliegende Norm nennt die erforderliche Dokumentation sowie die Methoden der Typüberprüfung, Beurteilung des Betriebs und Kontrolle während der Produktion.
mobile Feuerlöscher.
In dieser Norm wurden die Eigenschaften, Nenngrößen und Einteilung der mobilen Feuerlöscher sowie die verwendeten Prüfverfahren beschrieben. Die Norm umfasst die mobilen Wasser- und Pulverfeuerlöscher, mit der Gesamtmasse von mehr als 20 kg. Es wurden darin 18 Begriffe und ihre Definitionen festgelegt.
Löschdecken
In der Norm wurden die Anforderungen in Bezug auf den Aufbau, Löscheigenschaften und Kennzeichnung angegeben sowie die Prüfverfahren.
Maschinensicherheit Allgemeine Planungsregelungen Beurteilung und Reduzierung vom Risiko.
Maschinen Sicherheit Grundsätzliche Begriffe, allgemeine Planungsregelungen Grundsätzliche Terminologie, Methodologie.
Maschinen Sicherheit Grundsätzliche Begriffe, allgemeine Planungsregelungen- Teil 2: Regelungen und technische Anforderungen.
Das wichtige Brandschutzelement bildet die richtige Auswahl und Anordnung der handbedienbaren Feuerlöscheinrichtungen. Die Feuerlöscheinrichtungen sollten in der für die gegebene Fläche erforderlichen Anzahl vorhanden sein, abhängig u.a. von den Eigenschaften der entflammbaren Materialien, die sich auf gegebenem Gebiet befinden. Zu berücksichtigen ist die Zugänglichkeit, Leichtigkeit der Nutzung nach Bedarf und die Fähigkeiten des Personals, den Feuerlöscher zu nutzen sowie die Schädlichkeit für die Umgebung wegen der verwendeten chemischen Substanzen.
Koeffizient zur Bestimmung der Brandlastdichte (Qd) ermöglicht die Ermittlung der Flächengröße die unter Anwendung der entsprechenden Feuerlöschmittel abgesichert werden sollte.
Richtige Kennzeichnung der Arbeitsstellen und der Evakuierungswege gehört zu den wesentlichen Sicherheitsbedingungen.
Die reflektierenden Sicherheitszeichen in unserem Angebot werden unter Anwendung von zwei unterschiedlichen Technologien auf 11 unterschiedlichen Werkstoffen ausgeführt.
Die angebotenen Sicherheitszeichen erfüllen die Anforderungen der polnischen Vorschriften, was durch die Zulassung von CNBOP bestätigt wird.
Im Angebot gibt es die Sicherheitszeichen, die die Normen der geltenden Urkunden erfüllen:
Alle Materialien erfüllen die Anforderungen der Norm PN-92/N-01256. Die Herstellungstechnologie der Zeichen besteht in der Anwendung von hocheffektiven Luminophore, mit langer Leuchtzeit und mit der erhöhten Beständigkeit gegen die Umwelteinflüsse.
Die Zeichen und Informationstafel bilden ein wichtiges Element vom Sicherheitsprogramm im Verkehr, aber auch bei dem möglichen Auftritt von Gefahren an dem Arbeitsort.
Zu den zusätzlichen Sicherheitsbaugruppen im Verkehr gehören auch:
Tabelle der Photolumineszenzeigenschaften, die gem. ISO 17398 garantiert werden.
KLASSE | po 2 min.(mcd/m2) | po 10 min.(mcd/m2) | po 30 min.(mcd/m2) | po 60 min.(mcd/m2) |
---|---|---|---|---|
A | 108 | 23 | 7 | 3 |
B | 210 | 50 | 14 | 7 |
C | 690 | 140 | 45 | 20 |
D | 1100 | 260 | 85 | 35 |
Die Zeichen wurden unter Anwendung der Photolumineszenztechnologie hergestellt und sind standardmäßig für die A- und B-Leuchtklasse und in den Sonderfällen für C- und D-Leuchtklasse erhältlich.
Zeichen auf Photolumineszenzwerkstoffen:
Warnampel. Zweiter Teil bezieht sich auf die Spezifikation der Ampel mit niedriger Intensität, die durch Batterie versorgt werden. Vierter Teil betrifft die Spezifikation der Beleuchtung mit hoher Intensität, die durch Batterie versorgt werden.
Eine britische Norm, die die Parameter, Anforderungen und Richtlinien für Warnleuchten /-Ampel definiert.
Verkehrszeichen und Warnhüttchen mit Innenbeleuchtung. Prüfverfahren
Eine britische Norm, die die Parameter, Anforderungen und Richtlinien in Bezug auf Verkehrszeichen und andere Straßenkennzeichnungen definiert.
Einrichtungen zur Verkehrssteuerung. Warn- und Signalisierungsbeleuchtung.
Diese Norm legt die Anforderungen in Bezug auf die elektrischen Beleuchtungseinrichtungen sog. Warnampel fest, die konstantes oder regelmäßig unterbrochenes Licht mit einer Farbe emittieren und zur Warnung, Benachrichtigung und Leitung der Verkehrsteilnehmer verwendet werden. In der Norm wurden die Anforderungen in Bezug auf das Außenaussehen, Aufbau, Wirkung und Prüfverfahren festgelegt.
Diese Norm findet keine Anwendung in Bezug auf die Geräte die die Informationen auf zusätzliche Weise übermitteln (z.B. die Zeichen mit dem variablen Inhalt) bzw. Pflichtverhalten festlegen (Straßenampel) bzw. den Vorschritten über die Beleuchtung der Fahrzeuge unterliegen.
Die vertikalen Straßenzeichen- tragbare Warneinrichtungen. Mobile Straßenzeichen. Zylinder und Kegel.
Diese Norm legt die Anforderungen für Kegel- und Wälzeinrichtungen mit reflektierenden Eigenschaften für den Verkehr. Festgelegt wurden die visuellen und physischen Mindestanforderungen.
Fest eingebaute vertikale Straßenzeichen. Feste Zeichen.
Diese Norm legt die Anforderungen für die neuen festen Zeichen:
In der Norm wurden die Einschränkungen und Eigenschaftenklassen der Zeichen für feste Stützkonstruktionen und Außenfassungen der Leuchten festgelegt. Definiert wurden auch die reflektierenden Eigenschaften und erhältliche Farben sowie die Luminanzwerte für die beleuchtete Zeichen.
Um den Verbandkasten richtig auszurüsten wurden die entsprechenden Normen festgelegt, die den grundsätzlichen Inhalt festlegen.
An jedem Produkt aus dem Verbandkasten befindet sich die Nummer der Partie, Herstellungsdatum und Gültigkeitsdatum der sterilen Produkte (5 Jahre). Im Etikett des Verbandkastens ist das Gültigkeitsdatum der sterilen Produkte (wie an den Produkten im Inneren) sowie das Produktionsdatum des Verbandkastens oder seines Inhalts enthalten.
Deswegen werden im Etikett des Verbandkastens keine vollen 5 Jahre genannt.
Gaswarngeräte sind Geräte zur Bestimmung (Nachweis) Gasen und gegebenenfalls Registrierung. Gasdetektoren können Single-Gas oder Multi-Gas sein. Je nach Bedarf können die Melder Gase wie zB detektieren. Sauerstoff, Kohlenmonoxid, Schwefelwasserstoff, Ammoniak, Chlor, Stickstoffdioxid oder Schwefeldioxid.
Gasdetektoren werden in Betrieben, wo es notwendig ist, die Konzentration der einzelnen Gase, um zu warnen, wenn die Konzentration einen gefährlichen Wert erreicht, kontinuierlich zu überwachen.
Ergänzung der Ausrüstung der Verbandkästen. Sie verfügt über die grundsätzliche Ausrüstung gem. den EU-Normen, die bei der Ersten-Hilfe erforderlich ist.
Ausstattung:
Ergänzung der Ausrüstung der Verbandkästen. Sie verfügt über die grundsätzliche Ausrüstung gem. den EU-Normen, die bei der Ersten-Hilfe erforderlich ist.
Ausstattung: